Apepi: Unterschied zwischen den Versionen
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Fortpflanzungsorgane sind im direkt nach dem Übergang zum Schlangenkörper angesiedelt, aber durch einen natürlichen "Gurt" geschützt. Dieser Gurt besteht aus grossen und starken Schuppen. Bei Männchen sind diese dazu häufig mit roten Mustern überzogen. | Fortpflanzungsorgane sind im direkt nach dem Übergang zum Schlangenkörper angesiedelt, aber durch einen natürlichen "Gurt" geschützt. Dieser Gurt besteht aus grossen und starken Schuppen. Bei Männchen sind diese dazu häufig mit roten Mustern überzogen. | ||
− | + | Die Nachkommen von weiblichen Apepi sind immer Apepi, egal welcher Spezies der Vater angehört. Umgekehrt können andere Völker niemals eine Apepi als Kind haben. | |
Das Verhältnis zwischen Männchen und Weibchen ist etwa 1:10. Die Tragezeit ist gleich wie bei Menschen. Sie Gebären Lebend, aber die Kinder sind bereits mit einem Jahr soweit in ihrer Entwicklung wie ein fünf jähriger Mensch. | Das Verhältnis zwischen Männchen und Weibchen ist etwa 1:10. Die Tragezeit ist gleich wie bei Menschen. Sie Gebären Lebend, aber die Kinder sind bereits mit einem Jahr soweit in ihrer Entwicklung wie ein fünf jähriger Mensch. | ||
Version vom 10. Juli 2017, 21:45 Uhr
Die Apepi sind die Kinder der Theia.
Ihr Oberkörper ist Menschlich, wobei die Haut gräulich bis Grau ist. bei langer Sonneneinstrahlung wird die Haut dunkler. Bei weiblichen Apepi ist die Körperstruktur feiner und mehr abgerundet. bei den Männchen ist sie kantiger und Kräftiger im Aussehen. Sie können Unterwasser Atmen und sind fähig ihre Körpertemperatur so zu regeln, das sie weder Kälte noch Wärme fürchten. Der Oberkörper nimmt beim Männchen etwa einen Drittel der gesamten Körperlänge ein, beim Weibchen etwa einen fünftel.
Sie sind ansonsten fast gleich zu Menschen, bis auf die Augen, die bei Apepi normalerweise Gelblich ist. Dazu sind die Pupillen geschlitzt wie bei Schlangen. Sie sehen besser als Menschen und sind im Stande infrarot wahrzunehmen. Sie können im Dunkeln besser als Menschen sehen, haben aber ein schlechteres Farbsehen als Menschen. Sie hören auch besser, wobei sie aber mehr mühe haben ein Geräusch zu Lokalisieren. Ihre Zunge ist länger als bei einem Menschen, ist aber nicht gespalten.
Sie verfügen über Normale Haare, wobei sie jedoch nur über Graustufen und Schwarz und Weiss aufweisen.
Ihr Unterkörper ist der einer Schlange. Sie halten sich beim Gleiten aufrecht. Dabei bewegen sie den Unterkörper leicht von Seite zu Seite, der Oberkörper bleibt dabei ruhig. Wenn sie "Sitzen" stützen sie sich auf ihrem Unterkörper ab. Sie sind aufgerichtet etwas grösser als Menschen. Zum Schlafen winkeln sie sich gerne um grössere Objekte wie Baumstümpfe oder Säulen. Wenn sie das nicht können Rollen sie sich zusammen, dabei legen sie den Oberkörper auf den Unterkörper.
Sie können mit dem Schwanz zuzuschlagen. Dieser Schlag ist selbst für andere Monster gefährlich, einen Menschen können sie so sofort Töten.
Sie sind im Stande grosse Geschwindigkeiten zu erreichen und über längere Zeit zu halten. Sie können so ohne Probleme mit einem Pferd mithalten, wobei sie dabei sogar über mehr Ausdauer verfügen. Dazu verfügt der Schwanz über ein eigenes Herz und eine art Lunge, wobei die "Atemluft" über den Unterleib selber aufgenommen wird.
Die Schuppen am Schwanz sind härter als die meisten Metalle. Ihre Farben besteht ebenfalls eher aus Grautönen, wobei bei Weibchen über eine feine Musterung in dunkelroter Farbe verfügen.
Fortpflanzungsorgane sind im direkt nach dem Übergang zum Schlangenkörper angesiedelt, aber durch einen natürlichen "Gurt" geschützt. Dieser Gurt besteht aus grossen und starken Schuppen. Bei Männchen sind diese dazu häufig mit roten Mustern überzogen.
Die Nachkommen von weiblichen Apepi sind immer Apepi, egal welcher Spezies der Vater angehört. Umgekehrt können andere Völker niemals eine Apepi als Kind haben. Das Verhältnis zwischen Männchen und Weibchen ist etwa 1:10. Die Tragezeit ist gleich wie bei Menschen. Sie Gebären Lebend, aber die Kinder sind bereits mit einem Jahr soweit in ihrer Entwicklung wie ein fünf jähriger Mensch.
Sie wachsen ein Leben lang, aber die Wachstumsrate nimmt nach ihrem 20 Lebensjahr massiv ab. Alte Apepi Männchen sind bis zu 6 Meter lang und etwa 300Kg schwer. Weibchen erreichen bis zu 10 Meter lang und bis zu 450Kg. Dabei ist anzumerken das der Schlangenleib das ganze Gewicht ausmacht.
Männliche Apepi sind nicht im Stande Magie zu wirken, sie sind dafür geborene Kämpfer. Weibliche Apepi gehören zu den mächtigsten Magiern auf der Welt, einzig Neunschwänze der Kitsune können mithalten. Doch sollte ihre Kampfkraft nicht unterschätzt werden.
Apepi werden bis zu 250 Jahre alt. Sie können älter werden, aber da sie damit häufig ihre Partner überleben würden, verzichten sie Freiwillig. Wenn sich eine Apepi für einen Partner entscheidet, ist dies normalerweise ein Bund fürs Leben und sie steigern dabei auch die Lebenserwartung ihrer Partner. Doch ist dieser Steigerung nicht unendlich lange durchführbar. Interessanter Weise muss dieser Partner aber nicht zwingend der Vater der Kinder sein, so kam es in der langen Geschichte der Apepi schon öfters zu Regenbogenfamilien. Sollte ein auserwählter Partner einer Apepi gefangen genommen oder gar getötet werden, gibt es Wortwörtlich nichts was sie davon abhalten kann Rache zu nehmen. Dabei legen sie Thronehre und alle anderen Verantwortungen ab und machen sich auf die Jagt nach dem Übeltäter. Gnade ihnen die Alten, sollten sie erwischt werden.
Als Nahrung kann von rohem Fleisch bis einfache Pflanzen fast alles von ihnen verwertet werden. Dabei ist aber anzumerken das fast alle Apepi eine ausgesprochene Vorliebe für frische und schmackhafte Mahlzeiten haben. In jungen Jahren ist eine der einfachsten Möglichkeiten, eine Apepi dazu zu bringen etwas zu machen, sie mit einer Süssigkeit zu bestechen. Ihr Energiebedarf ist sehr hoch und sie kommen nur etwa eineinhalb Wochen ohne Nahrung zurecht. Dafür ist ihr Wasserbedarf geringer. Sie halten eine Woche ohne Wasser aus. Erstaunlicherweise können aber die wenigsten Apepi kochen. Eine Möglichkeit sich die Freundschaft eines dieser Wesen zu sichern, ist sie regelmässig zu bekochen.
Sie müssen aber nicht unbedingt Nahrung zu sich nehmen um Energie zu gewinnen. Sie sind könne Lebenskraft von anderen Lebewesen selber "Anzapfen". Dabei gehen sie ähnlich den Nachtwandlern vor. Sie können Lebensenergie aus dem Blut und anderer lebenshaltiger Flüssigkeiten gewinnen. Doch ist das diese Energie für sie mehr eine Notlösung als wirklich ein Ersatz.
Seit ihren ersten Tagen sind sie die Herrscher des Nordens. Wobei sie nicht nur über ihr Reich wachen, alle Monster müssen sich ihnen gegenüber verantworten. Die Amtierende Königin vererbt aber nicht automatisch an das erstgeborene Kind. Ein Kind darf die Thronehre ablehnen. Dazu werden nur dann Männchen zu Königen wenn gerade kein Weibchen vorhanden ist das die Thronehre haben möchte.
Sollten sich mehrere Kinder für den Thron interessieren, wird darum gekämpft. Da von den Herrschern des Nordens erwartet wird das sie über andere Monster richten, wird Stärke als wichtig empfunden. Bei diesen Kämpfen gibt es aber nie Tote, es würde gegen die Ehre der Duellanten verstossen. Wenn eine Apepi auf den Thron verzichtet heisst das aber nicht das ihre Kinder von der Thronehre ausgeschlossen sind.
Sollte es zu Kämpfen zwischen Monster kommen oder Menschen angegriffen werden, ist es die Pflicht der Herrscher des Nordens dies zu kontrollieren. Sollte es sich nur um Interne Streitigkeiten handeln, wird nicht eingegriffen. Besteht jedoch die Gefahr eines weiteren Monsterkriegs, wird mit aller Macht zugeschlagen. Diese Gesetzte wurden nach dem zweiten Monsterkrieg eingeführt und alle Herrscher der Monster und der damaligen Menschenreichen stimmten zu. Doch geraten diese Verträge immer mehr in Vergessenheit. Doch die Herrscher des Nordens, von den Menschen als Monsterlord bezeichnet, versuchen noch immer die Ordnung aufrecht zu erhalten. Doch immer häuffiger kommt es zu Vorfällen, immer häufiger wird die Autorität des Monsterlord angezweifelt.